BY LIZ / 25. MAI 2017
Wieso ich mir keine harte Schale zulege

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Ich gestehe ganz ehrlich und fernab der Instagram-Rosa-Einhörner-Fairytale-Welt: mein Leben gleicht manchmal einem Wirbelsturm. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass ich mir meinen Beruf in einem, sagen wir einmal, recht rustikalen Umfeld gesucht habe. Wer schon mal einen Fuß auf eine Baustelle gesetzt hat, weiß wovon ich rede. Staub, Ruß, kernige Kerle, der Ton ist rau. Nun habe ich natürlich das große Glück, dass die kernigen Kerle sich meistens fabelhaft benehmen, sobald die Architektin die Baustelle betritt und ich sowieso nur selten oder zu Meetings mein Atelier verlasse. Allerdings ist mein Büro auch fernab einer fluffigen Seifenblase, in der ich den ganzen Tag sitze und zu klassischer Musik mit Aquarellfarben kleckse.
Inspiriert durch ein sehr nettes Gespräch, das ich vor ein paar Tagen führte, möchte ich euch in diesem Post erzählen, wie ich mit meinem Beruf in einer klassischen Männerdomäne umgehe, ohne dabei meine zarte Seite zu verlieren.
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