BY Magdalena / 26. Nov 2020
Schlichte Basics im saisonalen Einsatz
*enthält Werbung für Stilherz
Nachdem wir uns in den letzten beiden Beiträgen kulinarischen Themen gewidmet haben, gibt es heute wieder mal ein bisschen Deko. Ich möchte euch zeigen, wie ihr schlichte, hochwertige Basics weihnachtlich einsetzen könnt.
Dieses Jahr ist es wieder besonders früh und wir starten schon in wenigen Tagen und noch im November in die Adventszeit. Spätestens jetzt wird es Zeit für ein wenig Weihnachtsdeko. Einige haben sich sicher schon in den vergangenen Wochen, in denen wir viel Zeit zuhause verbracht haben, ausgetobt und die Weihnachtskisten aus dem Keller geholt. Für alle die noch etwas zaghaft waren und die das schöne November Wetter von der Weihnachtsdeko abgehalten hat, habe ich heute ein paar Ideen zusammengestellt. Diese sind auch wunderbar geeignet, wenn ihr es nicht zu weihnachtlich überladen mögt.
In diesem Styling habe ich nur ganz wenige spezifische Weihnachtselemente eingesetzt, sondern vielmehr neutrale Dekostücke weihnachtliche verwandelt. Auch wenn ich, wie wohl alle von uns die ein oder andere Weihnachtsdekokiste habe, finde ich es sehr schön Saison ungebundene Dekoaccessoires zu haben, die man entsprechend anpassen kann. Dies geht mit ein paar wenigen Handgriffen und gerne auch überwiegend natürlichen Dingen ganz einfach.
In meinen zwei bis drei kleinen Weihnachtsdekokisten befinden sich nämlich hauptsächlich gesammelte Nüsse, Zimtstangen, Zapfen und andere Fundstücke aus der Natur. Diese halten wenig und kommen jedes Jahr aufs Neue bei mir zum Einsatz. Den passenden Rahmen an neutraler Deko bilden meine Neuzugänge von Storefactory. Die schlichten und hochwertigen Produkte der schwedischen Marke sind auch bei uns schon weit verbreitet und einige schöne Stücke findet ihr nun auch im Stilherz Onlineshop. Diesen bestücken Christian und Janna seit der Übernahme vor zwei Jahren immer wieder mit tollen neuen Marken und mit Liebe ausgewählten Produkten.
Entschieden haben wir uns zum einen für den, auf Instagram schon zum Klassiker zählenden, Lidatrop. Zurecht, wie ich finde sieht man ihn wirklich häufig, denn er ist ein Paradebeispiel für Wandlungsfähigkeit. Während gerade frische Zweige und Zapfen in ihm Platz finden, können es in wenigen Tagen schon Nüsse und an Ostern dann zum Beispiel Federn und Eier sein. So ist es kein weiteres Stück, das nach Weihnachten in der Kiste verschwinden muss. Auch die wunderschön geometrischen Töpfe der „Kiaby“ Serie beheimaten jetzt gerne Amaryllis und im neuen Jahr die ersten Frühblüher.
Das einzige weihnachtliche Stück ist der kleine „Evert“ und dieser punktet bei mir auch schon wieder durch sein minimalistisches Understatement. Nach der Kategorie „Naturschätze“ folgen in meinen Weihnachtskisten übrigens an zweiter Stelle die selbst gebastelten Deko Stücke. In den letzten Jahren kommt eigentlich immer der eine oder andere neue Stern dazu. Während es im letzten Jahr die schnellen Papiertütensterne waren, sind es in diesem Jahr die doch deutlich aufwendigeren Butterbrotpapier Sterne. Ich habe mich für ein paar kleine und einen besonders großen, üppigen entschieden. Wenn ihr in der Adventszeit auch etwas Lust zum Basteln habt, schaut mal in Instagram vorbei, dort verlinke ich euch, wo ihr die Anleitung findet.
Ich kann euch sagen, das Basteln so eines Sterns ist auf jeden Fall wie Meditation und beruhigt d in dieser turbulenten Zeit.
In diesem Sinne habt es fein und bleibt gesund,
eure Magdalena