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Einen fröhlichen Ostersamsstag meine Lieben! Ich hoffe ihr habt ein paar nette Ostertage, habt euch nicht vom allgemeinen Osterstress anstecken lassen und genießt die freie Zeit mit Dingen die euch gut tun.
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Da der Februar mittlerweile begonnen hat, haben wir das Winterbergfest in jedem Fall hinter uns gelassen. Die Tage werden spürbar länger und die ersten neuen Sommerkleider hängen im Schrank und machen Vorfreude auf die warme Jahreszeit. Auch wenn Kleider ohne Strumpfhose und offene Schuhe noch eine Weile warten müssen, ist dies jetzt die beste Jahreszeit um sich mit der ein oder anderen Neuanschaffung über die letzten Wintertage hinweg zu trösten.
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Der Januar ist zuweilen ein etwas anspruchsvoller Monat. Am besten man lässt absolut keine Langweile aufkommen, nutzt das frische Jahr für Projekte daheim und lässt sich im Allgemeinen nicht von der Müdigkeit dieser dunklen Jahreszeit anstecken.
Während ich unter der Woche keine Zeit für Müdigkeit habe, lasse ich am Wochenende einfach die fröhliche Betriebsamkeit nicht abreißen. Da kommt dann gern eins zum anderen.
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Hach Silvesterabend! Ich werde jedes Jahr ein klein wenig sentimental, also verzeiht mir den ein oder anderen Ausreißer in die Romantic-Drama-Ecke.
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Freunde, es ist soweit! Alle Geschenke sind verpackt, jede Lichterkette sitzt an ihrem Platz, die Haare haben ihren Weihnachtsschnitt und der Kühlschrank ist gefüllt mit besonderen Leckereien, die man sich sonst nur selten gönnt. Die Feiertage können kommen. Seit ein paar Tagen kehrt Ruhe in unsere Stadtwohnung ein. Während hier drinnen die Bienenwachskerzen knistern und es nach Punsch und Früchtetee duftet, ist draussen auf den Straßen unter unseren Fenstern allerdings noch die Hölle los. Habe ich nur das Gefühl, oder werden die letzten Tage vor Weihnachten jedes Jahr hektischer?
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In diesem Winter geht scheinbar nichts ohne einen flauschigen Teddymantel. Ein absolut genialer Trend, denn seitdem zwei Fellexemplare in meiner Garderobe hängen, habe ich nicht mehr in der Novemberkälte gefroren. Ein richtiger Wohlfühlfaktor in diesem Grauesten aller Monate. Bin ich beruflich unterwegs, habe ich einen der Mäntel gern im Auto. Während der längeren Fahrten tausche ich dann meinen Blazer gegen den Teddymantel und habe instant Wärme und Wohlfühlfeeling.
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Mein Leben ist von Montag bis Freitag eher in die Kategorie rasant-schnelllebig einzuordnen. Ich stehe häufig schon vor sechs Uhr am Morgen auf, drehe meine erste Runde mit Feli durch den Wald, trinke Tee und bereite mich auf meinen Arbeitstag vor. Auf dem Weg ins Büro bringe ich meine fellige Freundin in die Tagesbetreuung und sobald sich dort die Tür schließt, bin ich für die nächsten 10 Stunden im Arbeitsmodus. Häufig klingelt mein Telefon schon auf den letzten paar Kilometern im Auto.
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Ihr Lieben! Ich bin zurück aus meiner späten Sommerpause und würde euch jetzt am liebsten einen ganzen Post lang erzählen, wie sehr ich euch und den Blog jeden Tag vermisst habe. Meine Sommerpause legte ich ein, um mich voll auf mein riesiges Eifel-Hotel-Projekt zu konzentrieren, aber in Wahrheit war dies gar nicht unbedingt nötig. Meine Präsentation + Modell wurden mehr als rechtzeitig fertig und den Rest der Zeit verbrachte ich mit der Wohnzimmerrenovierung, Ausmisten der gesamten Wohnung, Keller aufräumen – sprich jeder Menge Arbeit zur Ablenkung vor dem großen Tag der Präsentation.
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Aktuell gibt es in meinem Leben zwei Zustände:
1.On the run, ein „wenig“ gehetzt und eher so von einem Termin zum nächsten, meist bis spät am Abend und am Wochenende dann das Riesenprojekt.
2.Komaschlaf.
Da zwischen beiden Zuständen nicht allzu viel Zeit bleibt um Blogfotos zu machen, gibt es also heute einen Beitrag inklusive Outfit aus meinem „echten“ Leben. Bitte jetzt nicht schockiert sein, ich hüpfe zwar sehr gerne im gelben Kleidchen über Sonnenblumenwiesen, aber arbeiten kann ich so leider nicht. 😉
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Bitte verratet es niemandem, aber die Wahrheit ist: Der Sommer ist nicht so ganz meine Jahreszeit. Natürlich genieße ich jeden einzelnen Tag aber das tue ich sowieso immer, das hat eigentlich nichts mit der Jahreszeit, geschweige denn mit dem Wetter zu tun. Aber: Feuchte Hitze, Stechmücken und Sonnenbrand gehören zu meinen intimsten Feindbildern. Meine hübsche, kleine, temporäre Heimatstadt an der Lahn tut ihr übriges: Tallage umgeben von „Bergen“ die jeglichen Frischen Wind abhalten, eine Wohnung direkt am Flussufer mit entsprechender Insektenaufwartung und übervölkerte Uferwiesen beim geringsten Sonnenstrahl stehen meinem Wohlbefinden von Juni bis September ein bisschen im Weg.
