BY Magdalena / 17. Sep 2020
Drei Inspirationen rund um den Mülleimer
*enthält Werbung für Wesco
Für meinen Geschmack habe ich das Wort „Müll“ allein in der Überschrift schon überstrapaziert, denn es ist und bleibt nun mal kein schönes Thema. Da Mülltrennung aber wichtiger denn je geworden ist, möchte ich euch hierzu gerne ein paar Anregungen geben, denn wie heißt es so schön, „Alles was es gibt, gibt es auch in schön“. Die drei Abfallsammler, die ich euch vorstelle, müssen sich auf keinen Fall im Schrank oder der Kammer verstecken.
Auch wenn derzeit das Thema „Zero Waste“ viel öfter zu lesen ist, als die schon etwas eingestaubte „Mülltrennung“, sollten wir uns mit ihr doch noch etwas näher beschäftigen. Denn klar, der Ansatz fast keinen Müll mehr zu produzieren ist sehr lobenswert, aber durch Handel und Einkauf derzeit noch recht erschwert umzusetzen. Die Klarsichtfolie durch Bienenwachstücher und die Plastikdosen durch langlebige Gläser auszutauschen, ist mittlerweile ja schon bei vielen von uns zum Standard geworden. Verpackungen aus dem Supermarkt oder Lebensmittelreste können wir jedoch nicht gänzlich vermeiden. Bleiben wir doch hier gleich beim Thema Bio- oder Plastikmüll. Wenn wir diese trennen möchten, brauchen wir verschiedene Sammelstellen. Mehrere Mülleimer oder gar lose in der Küche rumstehende Biomülltüten kommen wohl bei uns allen nicht in Frage.
Womit wir wieder beim Thema wären: das Nützliche mit dem Schönen zu verbinden. Hier kann ich euch mit wirklich gutem Gewissen die Produkte von Wesco ans Herz legen. Denn vor allem durch meine enge Zusammenarbeit außerhalb des Blogs, konnte ich mich schon vielfach von der Qualität überzeugen. Ich bin mir sicher, hier gibt es für jeden Geschmack und für jede Wohnsituation den passenden Abfallsammler. Drei davon habe ich für euch mal ausgesucht und sie in meiner externen Shooting Location in Szene gesetzt:
Der Praktisch-Kompakte
Beginnen wir mal mit dem geradlinigen i.Master Double, der vor allem durch seine Infrarot- Technologie für höchsten Nutzungskomfort sorgt. Der Sensor reagiert auf Handbewegungen und so könnt ihr den Mülleimer kontaktlos öffnen und schließen. Zwei Kunststoffeinsätze trennen zum Beispiel Papier, Glas, Kunststoff oder Restmüll voneinander. Trotz seiner insgesamt 40 l, kann ich ihn mir dank seinem kompakten Design auch in kleineren Küchen vorstellen.
Der Klassiker
Der Push Two überzeugt durch zwei Einwurfklappen, durch die ihr zwei getrennte Kammern befüllen könnt und ist die Mülltrennungs-Version des bekannten Klassikers Pushboy. Mit 50 l bietet er sogar noch mehr Fassungsvermögen auf kleinem Raum – und das, wie ich meine, in besonders schöner Form. In schlichtem Weiß oder auch in leuchtenden Farben wird er zu einem schicken Highlight in der Küche.
Das matte Design-Highlight
Zum Schluss möchte ich noch kurz auf den Kickmaster Maxi eingehen, der zwar in Bezug auf Mülltrennung aus der Reihe fällt, nun jedoch ganz neu in den tollen matten Farben von Wesco erhältlich ist. Die Bedienung über den Fußtritt finde ich persönlicham schönsten. In Kombination mit weiteren Küchenaccessoires der Loft Collection, wie zum Beispiel dem Grandy, könnt ihr eurer Küche einen einheitlichen, coolen Look verleihen.
Das Thema Mülltrennung ist natürlich weniger Lifestyle geprägt als neue Kissen oder ein Kuchenrezept, trotzdem hoffe ich, dass ich euch ein bisschen Inspiration geben konnte, um aus einem notwendigen Übel etwas Schönes zu machen. So ist es ohnehin mit vielen Themen: Wenn wir uns ihrer annehmen und sie so gut wie möglich versuchen zu lösen, sind sie vielleicht am Ende alles andere als unschön.
In diesem Sinne habt es fein und bleibt gesund,
eure Magdalena