BY Magdalena / 30. Juni 2023
Die Must haves bei einer Bowl
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Nachdem es im letzten Beitrag schon den sommerlichen Drink gab, gibt es heute passend dazu eine leckere Sommerbowl, die alle notwenigen Komponenten dabei hat. Anhand dieses Beispiels zeige ich euch die Must haves einer gelungen Bowl im Allgemeinen. So könnt ihr nach Herzenslust variieren, beziehungsweise verwenden was euer Kühlschrank hergibt.
Reste verwerten und gekonnt kombinieren ist eine tolle Sache, aber eine Bowl sollte nie eine „Restepfanne“ sein. So macht ihr sie weder euch selbst, noch eurem Mann schmackhaft. Wenn es bei uns „nur“ Reste gibt hilft es schon diese als „mediterrane Platte“, „Genussteller“ oder ähnliches zu bezeichnen. Versucht das mal, ich verspreche euch eure Familie wird gleich viel begeisterter „Reste“ essen.
Nun aber weg von den Resten und wieder hin zur Sommerbowl. Diese sollte wie jede gute Bowl mehrere Komponenten erhalten. Dies wären:
Die Basis
Diese wird gerne durch die kohlenhydrathaltige Schicht gebildet. Je nach Richtung der Bowl und eurem Geschmack könnt ihr zum Beispiel Reis, Hirse, Quinoa, Couscous oder wie in diesm Fall Bulgur verwenden. Leicht lauwarm geben sie einen Gegenpol zu den sonst oft kalten Bestandteilen. Bei Couscous, Bulgur und Co. kann ich euch empfehlen sie in Gemüsebrühe zu garen, so bringen sie schon etwas mehr Geschmack mit. Wenn die Bowl eher in die asiatische Richtung gehen soll könnt ihr den Reis ähnlich wie Sushireis mit Reisessig und Zucker zubereiten.
Die Hauptdarsteller
Nun folgt das große, bunte Spektrum aus dem Gemüseregal. Hier gilt auch wieder ganz klar, erlaubt ist, was schmeckt. Kombinieren kann man so gut wie alles und optisch am schönsten wird es, wenn man möglichst farbenfrohes Gemüse verwendet. In meiner Sommerbowl habe ich Edamame, grüner Gartensalat, Radieschen, Avocado und als fruchtige Komponente Aprikosen verwendet.
Die Highlights
Je nachdem ob die Bowl vegan, vegetarisch sein soll oder auch Fisch und Fleisch enthalten darf können nun noch Highlights hinzugefügt werden. Ich habe mich für gebratene Kräuterseitlinge und Schafskäsewürfel entschieden. Ein Klassiker wäre auch der gebratene Tofu oder eben wer mag Garnelen oder Fleischstreifen. Mit diesen Bestandteilen kann man dem ganzen noch eine gewisse Richtung geben und den Geschmack verfeinern wir nun noch im letzten Step.
Das Topping
Mit das wichtigste bei einer Gelungenen Bowl ist das Topping und die Würze. Getoppt werden kann mit knusprigen Nüssen und Saaten, würzigen Sprossen oder Frühlingszwiebel, wie in meinem Fall. Auch Dips können das Topping ergänzen. Denn besonders rund finde ich eine Bowl, wenn sie noch eine cremige Komponente hat. Die Textur bei einer Bowl ist nämlich mindestens genauso entscheidend, wie der Geschmack. Hier habe ich einfach aus Edamame, Cashewkernen und Wasser eine Creme zubereitet. Die Texturen sind nun also mit cremig, weich, knackig, groß und kleinen Elementen bunt gemischt. Finalisiert muss das ganze nun nur noch durch die passenden Gewürze. Mit seinem breiten Sortiment hat Potluck bestimmt das richtige für euch. Passend zum geliebten Schafskäse habe ich das Feta Gewürz von Potluck eingesetzt. Dieses kommt ganz neu in schwarzem Töpfchen daher.
Neben dem Feta Gewürz gibt es auch schon wieder weitere Neuheiten wie das Balsmico Dressing Gewürz, den Curry Dip oder einiges für die Grillsaison.
Seit einiger Zeit gibt es auch im schönen Onlineshop von Blumigo Neuheuten. Passend zu den Blumen könnt ihr nun auch Vasen, Kerzen und Tabletts dazu bestellen. Meine Sommerbowl serviere ich euch auf einem dieser neuen, schwarzen Metalltabletts.
In diesem Sinne hoffe ich euch wieder etwas inspirieren zu können.
Habt es fein,
eure Magdalena