BY LIZ / 11. MÄR 2018
DIY Lemon Fizz Badebomben und Wildrosenöl
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Happy Sunday ihr Lieben! Heute habe ich mal wieder ein Beautymagazine für euch vorbereitet, da es eine Neuentdeckung gibt die ich euch unbedingt vorstellen möchte.
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Happy Sunday ihr Lieben! Heute habe ich mal wieder ein Beautymagazine für euch vorbereitet, da es eine Neuentdeckung gibt die ich euch unbedingt vorstellen möchte.
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Der Januar ist zuweilen ein etwas anspruchsvoller Monat. Am besten man lässt absolut keine Langweile aufkommen, nutzt das frische Jahr für Projekte daheim und lässt sich im Allgemeinen nicht von der Müdigkeit dieser dunklen Jahreszeit anstecken.
Während ich unter der Woche keine Zeit für Müdigkeit habe, lasse ich am Wochenende einfach die fröhliche Betriebsamkeit nicht abreißen. Da kommt dann gern eins zum anderen.
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In diesem Winter geht scheinbar nichts ohne einen flauschigen Teddymantel. Ein absolut genialer Trend, denn seitdem zwei Fellexemplare in meiner Garderobe hängen, habe ich nicht mehr in der Novemberkälte gefroren. Ein richtiger Wohlfühlfaktor in diesem Grauesten aller Monate. Bin ich beruflich unterwegs, habe ich einen der Mäntel gern im Auto. Während der längeren Fahrten tausche ich dann meinen Blazer gegen den Teddymantel und habe instant Wärme und Wohlfühlfeeling.
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Darf ich vorstellen? Ophelia Fabelhaft! Mein kleiner weißer Schatten, der mich den ganzen Tag über begleitet. Ich werde morgens von ihr geweckt und abends von ihr ins Bett gebracht. Dazwischen verbringen wir unsere Zeit am liebsten in Parks und Wäldern, treffen Hundefreunde oder machen es uns mit einer spannenden Dokumentation und Tee bequem. Zu mindest Ophelia, die wir Feli nennen, würde unsere Tage so beschreiben. Dass Herrchen und Frauchen natürlich auch arbeiten, entgeht unserem weißen Monster geflissentlich. Sobald wir die Laptops aufklappen, kuschelt sich Feli in ihre Lammfelle und schlummert zu unseren Füßen. Besser: Auf unseren Füßen.
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Es gibt fabelhafte Neuigkeiten in Sachen Make-up! Genau rechtzeitig zum Sommer und den anstehenden lauen Nächten, hat eine meiner liebsten Naturkosmetikmarken das Make-up-Sortiment aufgefüllt und um ein paar Innovationen ergänzt. Dass ich als Blogger immer in den Genuss komme, alles als erstes testen zu dürfen, freut mich in diesem Fall wirklich über alle Maßen. Obwohl es sich aus Gründen des erwachsen-werdens, Emanzipation, Prinzessinnen sind out etc. eigentlich nicht gehört: Ich liebe Make-up. [… kleine dramatische Stille zum wirken lassen…] Nein wirklich! Jetzt mal ganz ehrlich: Natürlich will niemand aussehen als wäre man in einen Farbeimer gefallen oder käme aus der zwielichtigen Ecke von Berlin-Gropiusstadt, aber es ist schon Wahnsinn, was wenige, richtig eingesetzte Akzente leisten können.
Enthält Werbung für Logona Naturkosmetik, Cloud nine & baslerbeauty
Es ist Anfang des Monats und somit wie immer Zeit für meine aktuellen Beautyfavoriten. Dieses Mal widme ich mich einer klärenden und tiefenreinigenden Gesichtspflege von Logona. Eine meiner Lieblingsmarken in Sachen Naturkosmetik, denn die Qualität und Wirkung der Produkte ist einerseits immer absolut überzeugend und weiterhin finde ich das Preis-Leistungsverhältnis nahezu unschlagbar. Die neue purify-Serie gegen unreine Haut, kommt mir also gerade recht um meiner anspruchsvollen Divahaut mal wieder einen kleinen Schubser in die „flawless-Richtung“ zu geben. Natürlich würde ich gerne behaupten, dass Hautunreinheiten für mich absolut kein Thema sind und ich in der Regel ohne jede Art von Concealer das Haus verlasse, stimmt aber einfach nicht.
Enthält Werbung für Logona & Sante Naturkosmetik.
Es ist Frühling! Endlich! Die ersten lauwarmen Tagen liegen bereits hinter uns und es wird offiziell Zeit die Wintergarderobe im Überseekoffer auf den Dachboden zu verbannen. Natürlich ist es morgens und in den Abendstunden immer noch relativ kühl aber den schweren chunky Strick möchte jetzt keiner mehr sehen. Nicht nur die Materialien müssen im Frühling leichter werden, ein klein wenig mehr Farbe darf es nun auch gerne sein – auch wenn dies nicht zwingend meine Kernkompetenz ist – Vor allem aber wird es Zeit für ein paar Statementpieces in der Garderobe denn die neue Saison bringt viele neue Trends mit sich. Zwei davon habe ich heute kombiniert und in meinen persönlichen Stil integriert. So muss man sich nicht gleich verkleidet fühlen und kann trotzdem den ein oder anderen Trend an sich selbst testen.
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Meine Ordnungsliebe nimmt im Januar immer neue Dimensionen an. Wenn draussen alles so klar und weiß ist, muss ich mir diese Frische auch immer ein Stück weit ins Haus holen. Des weiteren ist der Januar ja dekorationstechnisch auch ein Monat ohne irgendwelche Ansprüche. Im Supermarkt werden nach den langen Wochen der Weihnachtsvöllerei zwar so langsam schon die Ostersachen hervor geholt, aber davon distanziere ich mich gekonnt bis kurz vor dem Fest.
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Es ist jetzt mindestens 7 Jahre her, doch ich erinnere mich noch genau daran. Ein Winterabend, die Geburtstagsparty einer ehemaligen Schulfreundin, ein paar Gin Tonic und dann dieser KERL. Heute würde man Hipster sagen. Hornbrille, Vollbart, Tattoos, selbstverliebt. Ansprechend, keine Frage, aber irgendwie eine Spur zu selbstsicher und arrogant für meinen Geschmack. Nach einer kurzen Unterhaltung hatte er mich für den nächsten Abend in das damals angesagteste Restaurant der Stadt eingeladen. Da sagt man nicht nein. Wieso auch? Jeder verdient die Chance seinen ersten Eindruck wieder gerade zu rücken… Dem abendlichen Restaurantbesuch folge eine weitere Einladung zum Frühstück am nächsten Morgen. (JA! Zwischendurch war ich daheim. Allein!) Und dort, beim Frühstück in dem hübschen Café, geschah dann, was ich wohl mein Leben lang nicht vergessen werde.
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Es gibt ja bekanntlich immer ein paar Dinge, die man besonders an sich selbst mag und (hoffentlich) wenige andere, die man professionell ignoriert. Zu den Dingen die ich an mir mag gehören leider sehr viele unfotografierbare Eigenschaften: Ich sage was ich denke (Rheinland lässt grüßen) und ich beschäftige mich nur mit Dingen die ich wirklich liebe, erledige diese dann aber mit großem Durchhaltevermögen. In die Kategorie „tja kann ich nicht ändern“ gehörte bislang wohl immer meine Haut. Eine absolute Diva! Ganzjährig blass und mit einer schrecklichen Neigung zu Unreinheiten. Von stark deckendem Make-Up habe ich trotz allem immer die Finger gelassen. Man will sich die Poren ja nicht zusätzlich verstopfen ne? Das Hauptproblem liegt wohl in meiner Unverträglichkeit gegen viele Cremes und der dadurch auftretenden Überfettung. Gut, man könnte jetzt denken, dass mir mit den einschlägigen Feuchtigkeitgels ohne Ölanteil geholfen sein könnte… Denkste, dann bekomme ich 1A Neurodermitis all over! Bekomme ich im Winter und bei Stress sowieso, bei zu trockener Hautpflege dann allerdings dauerhaft.