BY Magdalena / 01. Okt 2022
Kürbishummus, nachhaltige Verpackung und Nachfüllgewürze
Gefühlt war es nur ein Wimpernschlag zwischen Hochsommer und Herbst. In den nächsten Tagen stehen uns auch noch ein paar so richtig fiese, verregnete Herbsttage bevor. Aber das schöne ist wir können ein langes Wochenende genießen. Da ist es auf jeden Fall Zeit für schön herbstliches Soulfood. Deswegen beginnen wir heute mal mit der Vorspeise.
Alle die Hummus mögen werden diese herbstliche und lauwarme Version lieben. Auch Herr Fein war beim Testen sehr angetan, vor allem von der cremigen Konsistenz und dem extra an Geschmack durch den Kürbis. Im Grunde ist die Zubereitung genau wie ein normales Hummus. Ein sehr ausführliches Rezept für Bärlauchhummus habe ich euch hier schon mal geteilt, klickt doch kurz mal rüber zu diesem Beitrag und lasst den Bärlauch einfach weg. Diesen ersetzen wir, wie der Name es schon sagt durch Kürbis. Ich habe mich für Butternut Kürbis entschieden, aber ich mir sicher Hokkaido ginge auch. Zu etwa 200 g Kichererbsen habe ich auch 200g Kürbis gegeben. Die Wasser und Öl Menge müsst ihr kaum erhöhen, wenn der Kürbis schön weich damfgegart ist lässt er sich prima pürieren. Durch den warmen Kürbis wird das Hummus lauwarm und ist perfekt für den Herbst geeignet. Gefühlt ist es auch etwas fluffiger und man kann mehr davon essen, als vom klassichen Hummus. Das Schüsselchen war super schnell leer nachdem das Shooting im Kasten war.
Wie in meinem älteren Beitrag geschrieben ist ein gutes Olivenöl dazu ein Musthave. Dieses auch noch optisch sehr hübsch verpackte habe ich in dem feinen Onlineshop lioleli gefunden, den Jelena und Selina noch nicht allzu lange eröffnet haben. Ihr findet dort neben kulinarischen Leckereien auch tolle Accessoires für die Küche, wie die Handtücher, das Salatbesteck und die Löffel, die ihr auf den Bildern seht. Ein kleines, sehr feines ausgewähltes Sortiment mit hübschen, aber auch vor allem nachhaltigen Produkten.
Eine ebenso nachhaltige und tolle Neuigkeit gibt es von Potluck. Dort gibt es jetzt die zehn meist verkauften Gewürze auch als Refill Packs. Bei den tollen Keramik Töpfen war dies ja nur eine logische Konsequenz, denn diese sind ganz sicher kein Einweg Produkt. Nun habt ihr die Wahl, ob ihr die Töpfchen upcyelt und als Kaffeetasse oder Blumentöpfchen nutzt, oder ob ihr euer Lieblingsgewürz wieder auffüllt. Bei uns sind ganz klar die italienischen Mischungen gefragt. Diese müssen am häufigsten aufgefüllt werden.
Last but not least gibt es noch ein nachhaltiges Produkt, das ich euch vor längerer Zeit schon mal vorgestellt habe und auch nach mehreren Jahren Benutzung noch empfehlen kann und möchte. Und zwar die Bienenwachstücher von Gaia. Meine erste Charge verwende ich immer noch und diese wurde nun durch ein paar neue aufgestockt. Sehr praktisch finde ich auch die Rolle, die man sich selbst zurecht schneiden kann. Ich verwende die Tücher seit Beginn übrigens sehr häufig zum einfrieren von Brot. Das Brot lässt sich so nicht nur besser einfrieren, als in Folie, die Tücher können auch hundert mal öfter verwendet werden als Folie.
Also falls ihr eurer Küche auch ein herbstliches Update verpassen wollt und wieder mal Zeit hab drinnen aufzuräumen und zu sortieren vielleicht war ja heute das ein oder andere für euch dabei. Zur Belohnung gibt’s dann auf jeden Fall Soulfood.
Welchen Wein ich in den Gläsern hatte und was es zur Hauptspeise gibt das verrate ich euch in Teil 2.
In diesem Sinne habt es fein und genießt den Herbst,
eure Magdalena