BY Magdalena / 16. Mai 2025
Vom Gärtnern, Werkeln und genießen
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Gerade sitze ich auf der Lounge auf der Westterrasse und auch wenn ich euch davon nicht berichten will, wo ließe sich besser ein Outdoor Beitrag schreiben als draußen. In diesem Beitrag möchte ich euch ein paar Bereiche zeigen, die es letztens Jahr noch nicht im Blog und teilweise auch noch nicht in der Realität gab: die kleine Outdoor Küche und den Nutzgarten Bereich.
Unser Garten erlebt diese Jahr erst seien zweiten Sommer. Diese Tatsache muss ich mir oft vor Augen führen. Wenn man im Alltag und im Werkeln versinkt sieht man das oft nicht, was wir in den nicht mal zwei Jahren aus dieser schrägen Wiese gemacht haben. Die beiden Terrassen habe ich euch bereits gezeigt, hier die Süd Terrasse und hier die West Terrasse. Aber neben Terrasse und Blümchen haben wir auch einen kleinen, feinen Nutzgarten.
Den größten Teil an Gemüse baue ich auf 4 qm in den beiden Hochbeeten an. Die Tomaten habe ich in diesem zweiten Sommer aber schon ausgelagert und erst vor ein paar Tagen in ihre zwei großen Tröge gepflanzt. Sowohl Hochbeete, also auch Tomaten, Beerenpflanzen und die neue Mini Outdoor Küche befinden sich auf der untersten Ebene unseres Grundstückes, direkt hinter der Garage. Das ist ziemlich praktisch – man hat die Garage mit allen Werkzeugen in unmittelbarer Nähe und neue Pflanzen, Erde und Co kann direkt vom Auto dorthin getragen werden.
Aufgrund der fast vier Meter Höhenunterschied haben wir unser Grundstück in drei Ebenen terrassiert. Die unterste beinhaltet die Einfahrt, die Garage und den gerade beschriebenen Nutzgarten Bereich. Die zweite und größte Ebene das Haus, die beiden Terrassen und angrenzende Beete und Rasenfläche. Dann gibt es noch eine schmale dritte Ebene – das ist die Aussicht Ebene, da man hier den besten Blick ins Tal hat.
Zurück zur ersten Ebene: die Hochbeete hatte ich bereits im letzten Sommer in Nutzung. In dieser Saison habe ich das ganze aber noch erweitert und anders organisiert. In einem Hochbett habe ich aktuell im Square Gardening angebaut und es gefällt mir sehr. Die Technik ist offensichtlich, man unterteilt die große Fläche in kleine 30×30 cm große Quadrate. So hat man einen besseren Überblick was man abgebaut hat, kann enger bepflanzen und die Mischkulter bringt auch noch weitere Vorteile. Im zweiten Hochbeet habe ich viele Erdbeeren, Erbsen und Zuckerschoten. Hinzu sollen noch Zitronen Gurken kommen. Die wachsen aktuell noch im Haus.
Neu in dieser Saison ist die kleine feine Outdoor Küche, die wie so vieles mein Papa gebaut hat. Mit 120cm ist es nur ein kleines Modul das als Waschtisch, Ablage und Standort für den Pizza Ofen dient. Getreu dem Motto alles was es gibt, gibt es auch in schön wird die wird das Schränckchen aus Rhombusleisten durch die Wasserschale und den Wasserhahn von LIVLIG verfeinert. Bereits im letzten Jahr habe ich euch deren schöne Schläuche gezeigt und tatsächlich ist alles einfach schön, was sie im Shop haben. Auch das Gießkannen Set in schönstem Beige durfte einziehen und die Handschuhe und Gartenschere kennt ihr bereits von Instagram.
Das Körbchen in dem sie liegen ist eigentlich mein Erntekörnchen. Mit ihm gehe ich dann über die Treppe an der der schöne Bambus wächst zu den Hochbeeten und hole Salat und hoffentlich bald auch Erdbeeren, Erbsen, Zuckerschoten, Paprika und Tomaten brauchen auf jeden Fall noch etwas länger.
Kräuter habe ich übrigens direkt neben dem Küchenfenster und da ist übrigens auch mein Lieblingsplatz bei den beiden Acapulco Stühlen. Diese stehen von früh bis spät in der Sonne und vor allem in der Übergangszeit an kühlen Morgen oder Abenden ist das perfekt.
Die lauen Abende auf der Süd und West Terrasse kommen sicher auch bald, dann nehme ich euch auch dort mit hin.
Bis dahin habt es fein,
Eure Magdalena