BY Magdalena / 18. Aug. 2017
Kleines Interior Update und kühle Erfrischungen mit Gin
* enthält Werbung für The London N. 1
Was wäre ein Sommer ohne Cocktails ihr Lieben?!? Und getreu dem Motto „Sommer ist was in deinem Kopf passiert“ können wir uns die schlecht Wetter Sommertage mit einem leckeren Gin Cocktail auch sonnig trinken! Nachdem ich seit einiger Zeit auch zu den Gin Liebhabern gehöre, darf es neben dem klassischen Hugo jetzt im Sommer auch gerne mal ein Longdrink oder ein Cocktail mit Gin sein und damit es nicht immer nur der Klassiker Gin Tonic ist – wobei ich das Tonic Water generell lieber gegen Ginger Ale tausche – habe ich heute neben ein paar tropischen Interior Ideen zwei leckere, sommerliche Gin Cocktail Varianten mitgebracht.
Mit dem folgenden Bild möchte ich euch erst einmal zeigen, dass sich die kleinste Ecke in eine tropische Oase verwandeln kann. Hier am Beispiel unseres Arbeitszimmers. Das Sideboard wird kurzer Hand zur Sitzbank umfunktioniert und auf dem kleinen Beistelltisch von weld & co kann der Drink abgestellt werden. Ein hübsches Bild (darauf gehe ich später nocheinmal ein) an der neuen anthrazit grauen Wand und das hübscheste Unkraut in einer Vase – ja ich spreche wieder mal von Farn – und schon kann zum Feierabend direkt auf den Aktenordnern sitzend der Happy Hour Drink genossen werden.
Als ersten Drink kredenze ich euch einen aufgepimten Longdrink aus Gin, Ginger Beer, Blaubeeren und Zitrone. Beim Gin habe ich diesmal einen neuen getestet, der eigentlich ein echter Klassiker ist und zwar den The London No. 1. Allein seine Farbe erinnert an einen Sommertag am Pool – daher haben sich auch nochmal zwei Pool Bilder mit glitzerndem Wasser eingeschlichen. Geschmacklich verbinden sich erdige Nuancen mit einer frischen Zitrusnote. Und wer von euch den Klassiker Gin Tonic liebt, dem sein noch gesagt, dass „The London No. 1“ Anfang diesen Jahres von einer Fachjury aus Barkeepern und Fachjournalisten zum besten Gin für Gin-Tonic gewählt wurde.
Für den ersten Drink habe ich folgende Zutaten verwendet:
4 cl Gin
1 cl Zitronensaft
6 cl Ginger Beer
Ein paar Heidellbeeren und eine Zitronenscheibe
Zuerst wird das Glas mit Eiswürfeln aufgefüllt, dann kommen Gin und Zitronensaft hinzu und das ganze wird mit Ginger Beer aufgegossen. Zum Schluss die Zitronenscheibe und die Blaubeeren hinzugeben.
Wer gerne noch etwas mehr Blaubeeraroma möchte, zerstößt die Blaubeeren und gibt sie hinzu.
Das Bild von dem ich gerade schon gesprochen habe, fühlt sich sowohl an der dunklen Wand, als auch an der weißen im Wohnzimmer wohl und eigentlich ist es gar kein wirkliches Bild, sondern ein ziemlich hübsches Handtuch, das in einen Bilderrahmen gespannt wurde. Dazu muss ich sagen, dass ich diese innovative Idee neulich beim Shoppen entdeckt und sie kurzerhand einfach mal nachgebaut habe. Damit ihr auch was davon habt, gebe ich sie gerne an euch weiter! Also auf die Handtücher, fertig, Los!
Des weiteren darf bei einer tropischen Stimmung und sommerlichen Cocktails unsere Monstera natürlich nicht fehlen. Dazu gesellen sich ein paar grüne Kissen, Bambusblätter und Farn und schon lässt sich der Cocktail nicht nur auf dem sonnigen Balkon, sondern auch bei nicht so gutem Wetter drinnen auf dem Sofa genießen.
Da kommen wir doch gleich mal zur zweiten Variante. Wie wäre es mit einer etwas säuerlich frischen Version mit Grapefruitsaft? Hinzu kommen ein paar Zitrusfrüchte und wer möchte könnte das ganze auch noch mit Rosmarin abrunden.
Hier wieder das Glas mit Eis auffüllen und dann kommen folgende Zutaten dazu:
4 cl Gin
6 cl Grapefruitsaft
Limetten und Grapefruitscheiben
Etwas Minze
Und wie gesagt gerne noch etwas Rosmarin
Beide Varianten passen sehr gut zum „The London Gin No. 1“ und sollten am besten aus einem goldenen Strohhalm genossen werden, vorzugsweise am Pool – falls der nicht vorhanden ist, in der Indoor tropical Lounge, die wie ihr gesehen habt mit ein paar Handgriffen überall geschaffen werden kann!
In diesem Sinne wünsche ich euch noch ein paar super feine Sommertage, demnächst gehte s hier dann schon eher spätsommerlichen weiter und sage jetzt einfach mal Cheers!
Habt es fein,
eure Magdalena